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Generationen Stiftung
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Unser Ziel ist einfach: Politische Entscheidungen, die nicht zu Lasten der Zukunft unserer Kinder und Nachfahren gehen, wie z.B. die aktuell verfehlte Klima-, Renten-, und ungerechte Wohnungs- und Sozialpolitik.

Der Weg dahin ist steiler denn je.
Die Interessen kommender Generationen spielen aktuell keine Rolle bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen und die Zukunftsaussichten für uns und unsere Nachfahren (auch die am anderen Ende der Welt) sind besorgniserregend. In einer Welt voller Krisen ist es unerlässlich, dass wir gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen – für uns selbst und für die kommenden Generationen.

In einer Zeit, in der soziale und ökologische Herausforderungen immer drängender und die Probleme, die wir unseren

Nachfahren hinterlassen immer größer werden, braucht es entschiedene Schritte zur Existenzsicherung kommender Generationen.

Denn: Unsere Lebensweise trifft schon heute Menschen in vielen Teilen der Erde, die die Folgen unseres Lebensstils tragen. Morgen wird es die jungen und kommenden Generationen auf der ganzen Welt treffen – auch bei uns. Klimaschutz allein wird uns nicht retten.

Wir müssen an allen Fronten für radikale Generationengerechtigkeit kämpfen, um unsere Lebensgrundlagen zu bewahren. Diese Lebensgrundlagen sind: Eine gesunde Umwelt, ein gesellschaftliches Fundament, eine funktionierende Demokratie.

Alles andere muss sich unterordnen.

Claudia Langer war und ist Sozialunternehmerin.
1984, im Alter von 19 Jahren, gründete sie die heute international erfolgreiche Agentur Avantgarde. 1992 folgte dann die Gründung der Werbeagentur Start, die durch kreative Kampagnen u.a. für MTV bekannt wurde.
Nach dem Ausstieg aus der Werbung folgten glückliche Jahre als Mutter von 3 ebenfalls politisch engagierten Kindern über deren Zukunft angesichts des Klimawandels und anderer Krise sie sich immer mehr Gedanken machte.
Daraus folgte im Jahr 2008 die Gründung der Internetplattform Utopia.de, die sich auf nachhaltige Produkte und Lebensstile konzentriert.
Gemeinsam mit dem Kuratorium von Utopia und anderen Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit hat sie 2013, das erste Generationen Manifest ins Leben gerufen, das sofort für breites Interesse gesorgt hat.

In ihrem ersten Buch „Die Generation man müsste mal – eine Streitschrift“ kritisiert Langer unsere gegenwärtige Lebensweise und fordert dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, um die Welt für zukünftige Generationen zu retten. Für dieses Ziel ist sie noch immer bereit zu kämpfen.

Foto: Gregor Fischer


Claudia Langer war Mitglied in diversen Aufsichtsräten und Beiräten. Am meisten Motivation zieht sie allerdings aus der Zusammenarbeit mit Aktivisten der nächsten Generation und dem Zauber, der Begegnungen verschiedener Generationen innewohnt.

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